Mein Beitrag für mehr Punkte bei Pisa (Jahr 2023, ein Jahr voller Chaos und eine Regierung im Wahn!)
Die Wokeness-Gesellschaft führt uns ins Chaos
Immer mehr Menschen erkennen, dass etwas falsch läuft im Lande. Erkennbar in den vielen kleinen Dingen im Alltag, in der Gesetzgebung usw.. Leider entwickeln sich diese zu immer größeren Wellen. Warum entwickelt sich dieses ideologische Gedankengut innerhalb der Gesellschaft und wann begann eigentlich dieser Irrweg?
Wenn man weiß, wie es begann, kann man auch argumentativ dagegen vorgehen?. Da die meisten Journalisten der Wokenessbewegung angehören braucht gerade aus der Mitte der Gesellschaft mehr Widerstand! Wann begann der Wahn?
Die Frage lässt sich leicht beantworten: Zu dem Zeitpunkt als die Wokeness die Natur für sich entdeckte und abstruseste Thesen dafür entwickelte. Einzug mit der Definition der Naturpark „Harz“ (ab 2006). Hier entschied man sich einen jahrhundertelangen, von Menschen genutzten und beforsteten Wald sich selbst zu überlassen. Wahrscheinlich war man mal Aufmerksam in der Schule und hat man etwas über natürliche Sukzession im Biounterricht gelesen und gedacht das entwickelt sich prächtig und Natur „pure“ wie unsere Vorfahren in der Steinzeit? Das diese Sukzession in der Botanik die Zerstörung inne hat, konnte die Wokenessgemeinde ja nicht ahnen? Nur weil etwas gerade schön in der Natur aussah und nach noch mehr „Natur“ aussehen sollten, muss man es nicht sich selbst überlassen? Da die Natur in Europa bereits seit Jahrhunderte geformt wurde und wir auch immer mehr Menschen haben (die wir ernähren müssen!) werden wir Natur immer mehr verbrauchen. Alles andere ist Augenwischerei. Wer sich u.a. für das Waldsterben im Harz und die Folgen interessiert, sollte lesen was dortige Förster zu berichten haben, die die Entwicklung verfolgt haben.
Siehe www.harzer-waldsterben.de
Etwa 5 Jahre vor der Gründung des Naturparks Harz („sich selbst überlassen“) hat man den Wolf nach Deutschland reingelassen. Nun 23 Jahre später kommt er an Populationen heran, die Weidetierhaltung in einigen Regionen nicht mehr zulassen. Auch muss die Landbevölkerung immer mehr Maßnahmen ergreifen, um sich und Ihre Haustiere zu schützen. Das mit dem Wolf, wird wohl der erste Streich der Wokenessgesellschaft gewesen sein? Oder doch nicht?
Gendern
Noch weiter davor kam Anfang der 1960er-Jahren der Anfang vom „Gendern“. In einer Gesellschaftsveränderung, mit vielen Migrationsbürgern ist diese Komplexität in der Sprache ein Supergau und kaum zu lernen. Sprache muss einfach sein, sonst stirbt sie aus! Siehe Neandertaler, die hatten im Bereich Gaumen einen Knochenknorpel und konnten Laute nicht gut rüberbringen wie die z.B. die Homo Sapiens. Das ist aber eine andere Geschichte!
Klimawandel Wahn
Der nächste Wahn ist die Hysterie des Klimwandels. Basiert auf Mess-Stationen, die Jahr für Jahr eine andere Umgebung haben. Die Messpunkte in einsamen Tälern wurde zugunsten der Städte sukzessiv aufgegeben und das Messverfahren wird immer zweifelhafter. Sieht man die Orte der hohen Messwerte und vergleicht mit den Baumaßnahmen darum, wird einem klar, hier ist Stauwärme und Abstrahlung ein Thema. Auch kann man eine Mess-Station selbst anschauen, die an der Uni Braunschweig. Früher ringsherum nur Wiesen und Felder. Heute ein kleiner Weg und dann folgt eine riesige neue Halle und schräge gegenüber ein neues Heizkraftwerk für die ganze Universität, inkl. Abluftschornsteine. Ein Heizkraft neben einer Messstation!, Sachen gibt es. Sollte man da nicht denken, die Werte müssen da ja steigen? Das Verfahren Temperatur zu messen wird verfälscht übermittelt. Die Messung erfolgt in 2m Höhe, da erinnert mich an Pflanzenbau Vorlesung an der Uni. Da schimpfte der Professor über die „Wetterheinis“. Er braucht Daten direkt im Pflanzenbestand, also u.a. in Bodenhöhe, Halm- und Ährenhöhe. Weil ja dort unterschiedliche Messwerte wie Temperatur, Feuchtigkeit und sogar CO2 vorkommt. Denkt man, dass unser Land unterschiedlich mit Pflanzen und auch Wald ausgestattet ist, merkt man wie schwierig Messwerte zu ermitteln sind.
Verfolgt man die Regenereignisse im Ahrtal so hat man anfänglich in den Medien nicht den Zusammenhang mit dem „Klimawandel“ gesprochen. 3 Jahre später nun doch. Fällt halt nicht so auf, die Verfälschung von Tatsachen. Wir haben immer wieder Wetterereignisse mit 2 Folgetagen mit 200l Wasser und mehr, auch im Ahrtal. Dort hatten wir glaube 1905 oder 1908 auch so eine Flutkatastrophe. Sieht man die damaligen Fotos stehen da an der Ahr 5-6 Häuser, mehr waren es damals nicht im Dorf. Wenn man aber Jahr für Jahr an einen Fluss Häuser baut, den Fluss begradigt und die Weinberge auf den Hängen vergrößert (Waldgebiet wegnimmt). Passiert dann ein Regenereignis, so wirken die Häuser wie eine Staumauer, den Rest kann man sich ja denken.
Der Klimawandel von "Menschen* gemacht, macht mir eigentlich keine Sorgen. Das sind Peanuts gegen das was die Natur noch draufhat! Die weltweiten Vulkane und der Magmastrom im Yellowstone sind für uns Menschheit viel gefährlicher. Wenn es dort zu Ausbrüchen an der Oberfläche kommt könnten wir dies nicht in einer Millionen Jahren kompensieren. Da ist die Reduzierung von Treibhausgasen ein sinnloses und verschwenderischen Unterfangen. Wir müssen an Technik arbeiten, um CO2 selbst und großen Mengen zu speichern. Übrigens haben die Grünen Wokenessjünger dies bis Oktober 2023 abgelehnt. Zum EU Wahlkampf 2024 steht es nun im Wahlprogramm!
Die Umsetzung der Ideen der Wokeness-Bewegung ist in großen Teilen unsinnig und mittlerweile entwickelt sich diese Bewegung in Ihrer Blase zu mehr „Terror“ an breiter Front! Bevormundung und Freiheit gehen so zugrunde. Stoppt den Irrsinn, kommt wieder zur Vernunft! Noch eine Ergänzung Thema "erneuerbare Energien". 97% alle Investitionen in erneuerbare Energien erfolgt in der westlichen und wohlhabenden Staaten. Der Rest investiert 3% aller Investitionen in diesen Bereich. Da ist aber ein Denkfehler? Im Grunde müsste die restliche Welt 97% der Investitionen in Erneuerbare erhalten und wir nur die 3%. Die entwickelten Staaten sollten fossile Energien weiter nutzen, da sie diese viel effizienter einsetzen und auch Filtersysteme weiter entwickeln würden, siehe EURO 7 bei Autos. Stattdessen passiert das Falsche. Weil nun das passiert? Die Staaten mit hohen Bevölkerungszahlen wie Indien und China machen munter weiter mit fossilen Brennstoffen. Meine Idee wäre viel sinnvoller, drum auch nicht auf der COP28 in Dubai diskutiert!